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Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL)

Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL)

Das SeLL ist eine Einrichtung zur Förderung der Lehre und bietet Weiterbildung, Beratung, Informationen und Austausch für Lehrende aller Fakultäten zur lerngerechten Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen, Modulen und Studiengängen.

Darüber hinaus sind wir an der Entwicklung und Umsetzung strategischer Anreizsysteme wie z.B. Förderausschreibungen und Lehrpreis beteiligt.

Webgeext und zoomgedreht: Erfahrungen aus der Online-Lehre (4)

Zoom

Am Kurstag "Sporenpflanzen" gab es dieses Farn-Sporangium (Fertigpräparat) zu sehen

In unserer Reihe "Webgeext und zoomgedreht" berichten Lehrende der HHU von ihren Erfahrungen mit der Online-Lehre. Diesmal haben wir uns mit Dr. Hans-Jörg Mai vom Institut für Botanik unterhalten.

Ein Laborpraktikum im virtuellen Raum? Und das mit insgesamt 500 Studierenden? Als 2020 von Präsenz- auf Online-Lehre umgestellt wurde, standen Dr. Hans-Jörg Mai und die anderen Lehrenden des Instituts für Botanik vor sehr großen Herausforderungen. Für das Praktikum Bio 120 haben sie kreative Lösungen gefunden, die den Studierenden auch Kollaboration und Kennenlernen ermöglichten. Am Ende klappte dann auch die Online-Klausur erstaunlich gut, und das Institut nimmt viele Anregungen für die Nach-Corona-Zeit mit.

 

Sie unterrichten im Bachelor Biologie das Praktikum Bio 120 Botanik - eine Veranstaltung, die normalerweise sehr auf die Laborsituation angewiesen ist. Wie haben Sie das in den digitalen Raum übertragen?

Hans-Jörg Mai: Bio 120 ist ein Mikroskopierpraktikum, in dem Pflanzenproben mit Rasierklinge und Pinzette präpariert, unter dem Mikroskop beobachtet und dann in einer Zeichnung festgehalten werden. Wir haben Kurstag für Kurstag das komplette Praktikum mit Vorstellung der Objekte, der Probenvorbereitung und der Mikroskopie vorab verfilmt und für sich wiederholende Tätigkeiten ein separates Technikvideo erstellt. Um das Praktische nicht ganz außer Acht zu lassen, stellten wir den Studierenden entweder Fotos oder Videos von Objekten bereit, die wie im Präsenzpraktikum gezeichnet werden sollten. Oftmals konnten sich die Studierenden makroskopisch oder mit einer einfachen Lupe zu betrachtende Objekte auch selbst aus der Natur (z.B. Blatt, Moos, Farnblatt) oder dem Supermarkt (Tomaten, Tulpe, Bohnen) besorgen und diese dann zu Hause bearbeiten. Die Zeichnungen wurden ähnlich wie in Präsenz begutachtet.

Was haben Sie sich ausgedacht, um die Studierenden über die Versorgung mit Lernmaterialien hinaus auch im digitalen Raum gut betreuen zu können?

Hans-Jörg Mai: Das digitale Praktikum ließ sich in Videokonferenzen mit Cisco Webex Meetings sehr gut betreuen. Hierbei wurden den Studierenden zu Beginn eines jedem Kurstages Aufgaben zum Verständnis der Themen des Tages gestellt, die diese in Teilgruppensitzungen mit je 4-5 Studierenden gemeinsam bearbeiteten. Hierbei waren die Dozierenden und Hilfskräfte ähnlich wie im Präsenzpraktikum stets als Ansprechpartner verfügbar. Nachdem alle fertig waren, kamen die Teilnehmer*innen zurück zur Hauptsitzung. Dort hielten zufällig ausgewählte Teilnehmer*innen einen mündlichen Kurzvortrag über je eine der gestellten Aufgaben.

Neben der Vorlesung und dem Online-Praktikum gab es durchgängig einen Rocket-Chat-Kanal für alle Fragen zum Modul. Außerdem boten wir ein wöchentlich per Videokonferenz stattfindendes Tutorium an, in dem studentische Tutor*innen Stoff mit den Studierenden übten, und wir stellten unseren digitalen „Botaniktrainer“ mit Übungsfragen zur Verfügung. Sowohl das Tutorium als auch der Botaniktrainer wurden in diesem Online-Semester außergewöhnlich stark genutzt.

Wie sah das Feedback der Studierenden aus?

Hans-Jörg Mai: Die Rückmeldungen der Studierenden waren insgesamt erstaunlich positiv. Selbstverständlich war uns von vornherein klar, dass ein rein digitales Praktikum kein vollwertiger Ersatz für ein Präsenzpraktikum sein konnte. Dennoch zeigte die Evaluation, dass die allermeisten Studierenden mit der Veranstaltung offenbar recht zufrieden waren. Da es für uns das erste rein digitale Botanik-Praktikum war und wir über keinerlei Erfahrungswerte verfügten, waren wir stark auf Rückmeldungen der Studierenden angewiesen. Diese erhielten wir teils direkt von Studierenden und teils wurden sie von Dozierenden und Hilfskräften aus den Praktika an uns herangetragen. Darauf reagierten wir zügig und ließen das auch zeitnah in das Praktikum einfließen, so dass unser Praktikum bereits im Verlauf geändert und an Vorschläge angepasst wurde. 500 Studierende haben sehr diverse Meinungen. Am Ende haben die meisten Studierenden digitale Formate erlebt, die ihnen gefielen.

Wie beurteilen Sie den sozialen Aspekt der Lehrveranstaltung im virtuellen Raum?

Hans-Jörg Mai: Durch unsere Strategie, die Studierenden in zufällig zusammengestellten Kleingruppen arbeiten zu lassen, konnten die Studierenden wechselnd neue und andere Studierende kennenlernen. Das funktionierte je nach Gruppe unterschiedlich gut, aber tatsächlich meldeten uns einige Studierende zurück, dass sie durch die Kleingruppen unseres Praktikums inzwischen private Kontakte zu Mitstudierenden knüpfen konnten. Das hat uns natürlich sehr gefreut und es war ja auch eines der Ziele.

Die Digitalisierung der Veranstaltung war ja jetzt zunächst einmal einer Notlage geschuldet. Gibt es für Sie auch positive Aspekte, die sie aus den Online-Semestern für die Zukunft mitnehmen?

Hans-Jörg Mai: Auf jeden Fall die Digitalisierung bzw. Verfilmung von Vorlesungs- und Praktikumsinhalten. Eine Aktualisierung der Klausur und der Online-Übungen, aber auch die Nutzung digitaler Rückmeldungskanäle wie z.B. der RocketChat und die Nutzung von Videokonferenz-Systemen waren längst überfällig. Besonders positiv finde ich die Tatsache, dass klausurrelevante Inhalte im digitalen Praktikum durch die von den Studierenden zu lösenden Aufgaben verstärkt geübt und dadurch auch das Verständnis der zugrundeliegenden Vorgänge insgesamt verbessert wurden. Während die Studierenden im Präsenzpraktikum üblicherweise sehr mit den Objekten, der Präparation, dem Umgang mit dem Mikroskop und der Anfertigung der Kurszeichnungen beschäftigt sind, konnten sie sich bereits im Online-Praktikum stärker auf das Verständnis der Grundlagen konzentrieren. Deshalb steht die Überlegung im Raum, diesen Aspekt zumindest teilweise in ein reguläres Präsenzpraktikum Bio120 zu integrieren. In welcher Form genau, ist derzeit noch offen.

Die für das Online-Semester angefertigten Videos und sonstigen digitalen Materialien können auch in der Präsenzform weiterhin angeboten werden, da diese auf sehr gute Resonanz gestoßen sind. Das ebenfalls per Videokonferenz durchgeführte Tutorium war in diesem Semester besonders stark besucht. Wir führen es auch darauf zurück, dass Studierende, die an dem Tag keine sonstige Veranstaltung hatten, dafür nicht extra zur Uni kommen mussten. Darum wird das Tutorium auch in Zukunft digital bleiben. Außerdem sind wir froh, dass unser bisher separat gehosteter Botaniktrainer nun langfristig auf ILIAS übertragen wird.

Die Klausur zu dem Praktikum haben Sie mit über 300 Studierenden online umgesetzt. Wie kurzfristig fiel die Entscheidung dafür? Und wie sah die technische Lösung aus?

Hans-Jörg Mai: Die Klausur online durchzuführen wurde ca. vier Wochen vor der Klausur entschieden. Nachdem ich die beiden Optionen, EvaExam und ILIAS, genauer getestet hatte, stellte sich heraus, dass ILIAS besser unseren Anforderungen an eine Online-Klausur genügte. Beispielsweise kann sich der Prüfling im Fall einer Unterbrechung wie z.B. einem Internetabbruch oder dem versehentlichen Schließen des Browserfensters einfach wieder im ILIAS einloggen und genau dort mit der Klausurbearbeitung fortfahren, wo sie/er unterbrochen wurde. Das ist so einfach mit EvaExam nicht möglich. Aus diesem und weiteren Gründen entschieden wir uns für ILIAS.

Wie lief die Klausur dann konkret ab?

Hans-Jörg Mai: Die Videoüberwachung der Studierenden fand mit Cisco Webex Meetings statt. Hierbei teilten wir die Studierenden in mehrere Meetings zu je ca. 50 Teilnehmer*innen auf, zu der diese sich eine Stunde vor Klausurbeginn einloggen sollten. Wir entwickelten eine Strategie, die den Datendurchsatz minimierte und so die Verbindung stabilisierte. Dies beinhaltete, dass jeder Prüfling separat in seine eigene Teilgruppensitzung verschoben wurde. Das hat auch gut funktioniert, denn von allen Prüflingen hatte nur eine Person das Problem eines nicht behebbaren Verbindungsabbruchs.

Nachdem die Identitäten kontrolliert waren, wurden zum Zeitpunkt des Klausurstarts alle per „Broadcast“-Nachricht informiert, dass sie nun mit der Bearbeitung der Klausur beginnen dürfen. Währenddessen hüpften die Aufsichtspersonen von Teilgruppensitzung zu Teilgruppensitzung und kontrollierten die Studierenden stichprobenartig. Wenn ein Prüfling Hilfe benötigte, konnte sie/er durch Klick auf den entsprechenden Button Hilfe anfordern.

Im Fall eines technischen Problems waren die Aufsichtspersonen telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Als weiteren Rückmeldekanal hielten wir auch hier den RocketChat offen.

Sie haben sich für eine Open Book Klausur entschieden, das heißt die Studierenden durften alle Bücher, Lehrmaterialien und auch das Internet für die Klausur nutzen. Was hat das an der Konzeption der Klausur verändert?

Hans-Jörg Mai: Wir haben uns für diese Form entschieden, weil wir ohne speziell dafür eingerichtete Computer (Stichwort: Safe Browser) kaum überwachen können, welche Fenster neben der Klausur und dem Videokonferenzsystem noch offen sind. Im Gegenzug haben wir 10 verschiedene Klausurversionen mit unterschiedlichen Fragereihenfolgen entworfen und innerhalb jeder Klausurvariante zusätzlich die Antwortmöglichkeiten vertauscht. Jede Frage konnte nur einmal in der vorgegeben Reihenfolge bearbeitet und beantwortet werden. Das war uns sehr wichtig, um einem etwaigen Austausch der Antworten vor Klausurende vorzubeugen. Außerdem wurde im Vergleich zu früheren Präsenzklausuren die Anzahl der Fragen um 50 Prozent erhöht und auch der Anteil der Transferfragen gesteigert.

Die Klausur hatte eine nahezu perfekte Notenverteilung und fiel um 0,6 Noten besser aus als sonst. Dies führen wir darauf zurück, dass die Studierenden in diesem Wintersemester durch das digitale Praktikum, aber auch aufgrund des sehr gut besuchten Tutoriums, der bereitgestellten digitalen Medien und auch des in diesem Wintersemester besonders stark genutzten Botaniktrainers deutlich besser auf klausurrelevante Inhalte vorbereitet waren als üblich.

Sind bei der Klausur Probleme aufgetreten?

Hans-Jörg Mai: Weder bei der Klausur noch bei der Videoüberwachung kam es zu nennenswerten Problemen. Nur eine Person hatte nicht behebbare Internet-Probleme, die jedoch vermutlich nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit den verwendeten Plattformen standen.

Wie haben Sie die Studierenden auf die neue, ungewohnte Prüfungssituation vorbereitet?

Hans-Jörg Mai: Wir haben die Studierenden vorab sehr umfangreich informiert, indem wir allen Prüflingen eine Handreichung zukommen ließen. Darin wurden Details zur Klausur, zur Videoüberwachung und den Bedingungen erklärt. Außerdem enthielt die Handreichung Antworten auf häufig gestellte Fragen, die wir unserem Klausurtutorium und dem RocketChat-Kanal entnommen hatten. Wir stellten den Studierenden auch eine unbewertete Probeklausur mit einigen Fragen jedes Fragetyps zur Verfügung, anhand derer sie sich mit der Technik, dem Klausursystem, den Fragetypen und dem zu erwartenden Schwierigkeitsgrad vorab vertraut machen und vielleicht auch die eine oder andere Lernlücke aufdecken konnten. Auch die Aufsichtspersonen erhielten Handreichungen mit Handlungsempfehlungen. Die Studierenden waren verständlicherweise vorab etwas beunruhigt. Ich glaube, dass die umfangreiche Vorab-Information, aber auch die rege Nutzung der Angebote durch die Studierenden und deren hilfreiche Rückmeldungen im Vorfeld sehr zum guten Gelingen der Online-Klausur beigetragen haben. Am Ende sind die Studierenden und Aufsichtspersonen sehr gut zurechtgekommen und alle wurden in der vorgegebenen Zeit mit der Klausur fertig.

Wie ist Ihr Fazit zu dieser Klausur? Denken Sie das ist ein Konzept mit Zukunft?

Hans-Jörg Mai: Ich bin vor allem sehr erleichtert, dass unsere erste Online-Klausur Bio120 mit so vielen Prüflingen so gut verlaufen ist. Das war schon eine extrem spannende Sache, wenn man betrachtet, was da alles schieflaufen kann. Wir haben durch diese Klausur viel gelernt. Die beiden noch ausstehenden Klausuren dieses Jahres werden wir ebenfalls im Online-Format durchführen.

Insgesamt halte ich Online-Klausuren für eine sehr interessante, durchführbare und auch zukunftsfähige Alternative. Gleichzeitig sehe ich aber auch Ungleichheiten und damit verbundene Unwägbarkeiten. Dies reicht von Studierenden, die sich aus finanziellen Gründen keine adäquate Internetverbindung leisten können über eine ungünstige Wohnlage mit fehlendem Breitbandausbau bis hin dazu, dass einzelne Studierende über kein zeitgemäßes Endgerät verfügen, wohingegen andere gleich mit mehreren modernen Geräten ausgestattet sind. Wir bieten deshalb allen stets eine alternative Prüfungsform an. In der jetzigen Lage überwiegt meines Erachtens stark das Argument, dass kontaktlose Online-Klausuren einer potenziellen Verbreitung von COVID-19 keine Chance geben. Das wird von den Studierenden und den Aufsichtspersonen gleichermaßen begrüßt. Abgesehen davon bevorzuge ich wegen der oben genannten Probleme jedoch (noch) die klassische Papierklausur.

Können Sie sich vorstellen, ganz auf Open-Book-Klausuren umzustellen?

Hans-Jörg Mai: Open-Book-Klausuren, die ja auch in Papierform stattfinden können, finde ich grundsätzlich gut, jedoch würde ich bei einer Präsenzklausur auf die Erlaubnis der Benutzung des Internets und elektronischer Geräte verzichten und erlaubte Hilfsmittel auf ein oder zwei Lehrbücher und einen Block handschriftlicher Aufzeichnungen beschränken wollen. Um Buchseiten zu markieren und Inhalte handschriftlich kompakt zusammenzufassen, müssen sich die Studierenden auch intensiv mit dem Stoff befassen. Die Vorbereitung ist dadurch vielleicht etwas anders, erfordert aber unter dem Strich einen vergleichbaren zeitlichen Aufwand und der Lerneffekt könnte insgesamt auch vergleichbar sein mit Klausuren, in denen keine Hilfsmittel erlaubt sind. Deshalb ziehen wir sehr stark in Erwägung, zukünftige Präsenzklausuren nur noch als Open-Book-Klausur mit erhöhtem Transferfragen-Anteil zu gestalten.

Die Fragen stellte Elisabeth Scherer, Hans-Jörg Mai anwortete per E-Mail
 

Haben auch Sie besondere Erfahrungen mit der Online-Lehre gemacht? Wir freuen uns, hier Ihre Lehr-Ideen, Geschichten und Tipps zu veröffentlichen. Melden Sie sich einfach unter peter.bernardi_at_hhu.de oder scherer_at_hhu.de!

Kategorie/n: E-Meldungen, E-eLearning-Startseite
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Dr. Hans-Jörg Mai

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Im Technikvideo zeigte Dr. Anna Sergeeva, wie unter dem Binokular (Stereolupe) Querschnitte angefertigt werden.

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Ganz zu Anfang wurde den Studierenden die Lichtmikroskopie am Beispiel der Epidermis einer Küchenzwiebel erklärt.

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"Sekundäres Dickenwachstum" lässt sich gut an Querschnitten durch die Sprossachse der Pfeifenwinde erklären.

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Am Kurstag "Das Blatt" wurden auch Blätter der Maispflanze besprochen. Neben der für Einkeimblättrige typischen Parallelnervatur wurden auch Strukturen am Übergang zwischen Blattscheide und Blattspreite betrachtet.

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"Gymnospermen" wurden u.a. am Beispiel eines Kiefernasts mit männlichen und weiblichen Zapfen besprochen.

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Beim Thema "Angiospermen" wurden u.a. Querschnitte durch die Samenanlage einer Lilie besprochen. Hier ist eine Nahaufnahme eines Embryosacks zu sehen.

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Am Kurstag "Sporenpflanzen" wurden auch Farne behandelt. Hier konnten die Studierenden auch zu Hause anhand selbst gesammelter Exemplare Sporangienstände (Sori) mit einer einfachen Lupe betrachten.

Foto von© HHU / Medienlabor

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